Der Plan: 6 Uhr aufstehen und so früh wie möglich auf die Straße Richtung Monterey, unserem ersten Stop auf unserer zweiwöchigen Rundreise. Dabei schön, bei hoffentlich sonnigem Wetter auf der California 1 an der Küste entlang.
Die Umsetzung und bittere Wahrheit: nichts war wie geplant oder mit Jörgs Worten: "Schlimmer kann's nicht mehr kommen!"
Also aufstehen verzögerte sich schon einmal da wir nämlich so spät ins Bett sind, da vor halb acht nichts mit uns anzufangen war. Daraufhin mussten wir uns ja noch von unserer mittlerweile sehr großen WG verabschieden.
Auf der Straße waren wir dann gegen halb zehn :-) Zeitverzögerung gegenüber ursprünglichem Plan ca. 2 Stunden. Auf der 101 ging es bis Santa Maria, danach ging es durch Guadalupe auf die California 1. Soweit so gut. Den ersten Stop haben wir am Pismo Beach eingelegt, gegen 11 Uhr.
Schlendern auf dem Pier, Surfern zusehen - gegen 11:30 Uhr ging es weiter. Das Navigationsgerät führte uns nach San Luis Obispo. Jörg erkannte dieses kleine Städtchen sofort und erzählte mir wie gut er hier während seiner kleinen Geschäftsreise nach San Francisco gegessen hat. Nachdem uns das Navigationsgerät nun aber wieder Richtung Süden schicken wollte haben wir die Route noch einmal überprüft und siehe da wir hatten die California 1 verlassen und wussten auch gar nicht wo diese sein sollte. Also Navi neu programmiert. Also wieder ein Stück Richtung Süden, um dann wieder in den Norden zu fahren. Tja, als wir zum zweiten Mal nach ca. 1,5 Stunden im Kreis fahren, an der gleichen Stelle raus kamen, viel es uns Gott sei Dank noch rechtzeitig auf, sonst wären wir wieder in Santa Barbara gelandet. Der Fehler ist nun auch behoben, Jörg hatte dem Navi den Freeway verboten, jedoch überschneidet sich die California 1 auf Höhe von San Luis Obispo mit der 101, somit konnte das Navi nichts dafür, wir haben aber noch rechtzeitig den Weg weiterfahren können.
Was ärgerlich hinzukam war der Wetterfaktor. Statt, wie man eigentlich meinen sollte, 25 Grad im Schatten, waren es unter 20 Grad und es hat geregnet. Dazu hingen in den Bergen, naja soweit musste man gar nicht hoch, die Nebelschleier.
Mittlerweile war es halb zwei mittags und Hunger macht sich breit, also fuhren wir Morro Bay an der Küste was essen. Danach begann unsere Tour richtig. Wichtig Anlaufpunkte die wir sehen wollten oder spontan angeschaut haben, waren:
1.) Hearst Castle: http://www.hearstcastle.org/
Leider waren wir ein wenig zu spät, um noch eine Rundtour mit zumachen. Allerdings starten die Touren im allgemeinen alle, bzw. die wirklich interessanten, schon vor 12 Uhr, so dass wir auch ohne unsere extra Runde dies nicht geschafft hätten. Vor allem hätte die Tour 2 Stunden gedauert, da erst alle zum Schloss hoch gefahren werden müssen.
2.) Wilde See-Elefanten:
Auf einem kleinen Aussichtspunkt am Meer, direkt an der California 1, besteht die Möglichkeit freilebende See-Elefanten zu beobachten. Wirklich sehr schön, auch wenn die Tierchen hauptsächlich Schlafen, sich im Sand wälzen oder an ihrer Kommunikation arbeiten.
3.) Big Sur:
Gestartet sind wir bei der Julia Pfeiffer Burns State. Hier sind wir erstmal planlos einem Wanderweg gefolgt, der zu einem Wasserfall führen soll. Am Ende muss ich zugeben, war es mehr als Lohnenswert diesem Weg zu folgen. Genau zwischen zwei Buchten, auf dem Plateau Stand das wirklich große Haus einer gewissen Julia Pfeiffer. Der Blick des Schlafzimmers ging direkt auf diesen schönen Wasserfall.
Danach sind wir durch viel Wald gefahren und am Point Sur Lighthouse vorbeigekommen. Einem der bekanntesten Leuchttürme hier an der Westküste.
Die letzte Station in Big Sur war die Bixby Bridge, welche eine der höchsten einbogigen Brücken der Welt ist. Irgendwie schick.
Gegen halb acht haben wir dann unser erstes Hotel, das "Clarion" in Monterey erreicht. Das Hotel ist echt super.
Die Umsetzung und bittere Wahrheit: nichts war wie geplant oder mit Jörgs Worten: "Schlimmer kann's nicht mehr kommen!"
Also aufstehen verzögerte sich schon einmal da wir nämlich so spät ins Bett sind, da vor halb acht nichts mit uns anzufangen war. Daraufhin mussten wir uns ja noch von unserer mittlerweile sehr großen WG verabschieden.
Auf der Straße waren wir dann gegen halb zehn :-) Zeitverzögerung gegenüber ursprünglichem Plan ca. 2 Stunden. Auf der 101 ging es bis Santa Maria, danach ging es durch Guadalupe auf die California 1. Soweit so gut. Den ersten Stop haben wir am Pismo Beach eingelegt, gegen 11 Uhr.
auf diesen Straßen fühlt man sich wie auf einer Achterbahn |
Was ärgerlich hinzukam war der Wetterfaktor. Statt, wie man eigentlich meinen sollte, 25 Grad im Schatten, waren es unter 20 Grad und es hat geregnet. Dazu hingen in den Bergen, naja soweit musste man gar nicht hoch, die Nebelschleier.
Mittlerweile war es halb zwei mittags und Hunger macht sich breit, also fuhren wir Morro Bay an der Küste was essen. Danach begann unsere Tour richtig. Wichtig Anlaufpunkte die wir sehen wollten oder spontan angeschaut haben, waren:
1.) Hearst Castle: http://www.hearstcastle.org/
Leider waren wir ein wenig zu spät, um noch eine Rundtour mit zumachen. Allerdings starten die Touren im allgemeinen alle, bzw. die wirklich interessanten, schon vor 12 Uhr, so dass wir auch ohne unsere extra Runde dies nicht geschafft hätten. Vor allem hätte die Tour 2 Stunden gedauert, da erst alle zum Schloss hoch gefahren werden müssen.
2.) Wilde See-Elefanten:
Auf einem kleinen Aussichtspunkt am Meer, direkt an der California 1, besteht die Möglichkeit freilebende See-Elefanten zu beobachten. Wirklich sehr schön, auch wenn die Tierchen hauptsächlich Schlafen, sich im Sand wälzen oder an ihrer Kommunikation arbeiten.
3.) Big Sur:
Gestartet sind wir bei der Julia Pfeiffer Burns State. Hier sind wir erstmal planlos einem Wanderweg gefolgt, der zu einem Wasserfall führen soll. Am Ende muss ich zugeben, war es mehr als Lohnenswert diesem Weg zu folgen. Genau zwischen zwei Buchten, auf dem Plateau Stand das wirklich große Haus einer gewissen Julia Pfeiffer. Der Blick des Schlafzimmers ging direkt auf diesen schönen Wasserfall.
Danach sind wir durch viel Wald gefahren und am Point Sur Lighthouse vorbeigekommen. Einem der bekanntesten Leuchttürme hier an der Westküste.
Die letzte Station in Big Sur war die Bixby Bridge, welche eine der höchsten einbogigen Brücken der Welt ist. Irgendwie schick.
Gegen halb acht haben wir dann unser erstes Hotel, das "Clarion" in Monterey erreicht. Das Hotel ist echt super.
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